Ob technischer oder kaufmännischer Bereich, ob Biotechnologie, Hauswirtschaft oder Gesundheit und Pflege – im Anschluss an die Mittlere Reife stehen den Schülerinnen und Schülern der Bertha-Benz-Realschule an den beruflichen Schulen in unmittelbarer Nähe alle Wege offen. Bei einem kurzweiligen Informationsabend für Schüler und Eltern stellten Vertreter der Hubert-Sternberg-, der Johann-Philipp-Bronner- und der Louise-Otto-Peters-Schule (alle in Wiesloch) sowie der Marie-Baum-Schule (Heidelberg) ihre Profile vor. Nach dem Realschulabschluss kann man an diesen beruflichen Schulen in 3 Jahren das Abitur bzw. in 2 Jahren die Fachhochschulreife machen.

 

 

Marc Hillenbrand, der Leiter der Berufsorientierung an der Bertha-Benz-Realschule, wies außerdem auf die Möglichkeiten der Berufsberatung in der Schule hin, die in Kooperation mit der Arbeitsagentur und weiteren Partnern ebenfalls von den Schülern genutzt werden sollte. Schließlich gelte es eine individuell passende Entscheidung zu treffen: für eine berufliche Ausbildung, das Berufskolleg oder ein berufliches Gymnasium.

Informationsabend zu beruflichen Schulen