Am Montagabend war es soweit und unsere 75 neuen Schülerinnen und Schüler wurden an der Bertha-Benz-Realschule eingeschult. Besonders schön war für uns alle, dass auch die Eltern (und manchmal sogar Großeltern oder Geschwister) bei diesem besonderen Anlass anwesend sein konnten. Unsere Aula war also mit vielen gut gelaunten Menschen gefüllt.
Ein erstes „Herzliches Willkommen“ gab es von der Schulband „2 of us“ unter der Leitung von Herrn Schrödl. Die kurze Begrüßung unseres Rektors Andreas Herbold leitete direkt zum Bertha-Benz-Alphabet über. Schülerinnen und Schüler unserer jetzigen 5. Klassen hielten dabei je einen Buchstaben unseres Schulnamens in den Händen und lasen einen dazu passenden Satz vor. So konnten sich unsere „Neuen“ ein erstes Bild von der Schule machen, die sie nach den Sommerferien besuchen werden, und hören, was uns im alltäglichen Zusammensein wichtig ist. Ein respektvolles Miteinander gehört hier genauso dazu wie der Spaß an fachlichen Inhalten und gemeinsamen Unternehmungen.
Auch unser Schulleiter betonte in seiner Ansprache, wie wichtig es sei, im Gespräch zu bleiben und offen miteinander zu kommunizieren. Er erklärte die wichtigsten Anlaufstellen, zu denen die Schulsozialarbeit, unsere Sekretärin, unser Hausmeister, die Schulleitung, aber vor allem die Lehrerinnen und Lehrer gehören.
Die Einschulung wurde von zwei weiteren Liedern der Schulband, die aus Schülerinnen und Schülern der Esther-Bejerano-Gemeinschaftsschule und der Bertha-Benz-Realschule besteht, sowie einer kleinen Body-Percussion-Einlage von Schülerinnen und Schülern der Klassen 5a und 5b umrahmt.
Im Anschluss nahmen die zukünftigen Klassenlehrerinnen ihre neuen Schützlinge in Empfang und machten ein Foto mit ihnen auf dem Schulhof. Anschließend folgte ein erstes kleines Kennenlernen des Klassenzimmers sowie der neuen Klassenkameradinnen und –kameraden. Unterdessen informierte Schulleiter Andreas Herbold die Eltern über organisatorische Dinge, z.B. den ersten Schultag oder das Hausaufgabenheft. Unsere Freundeskreis-Vorsitzende und Elternbeiratsvoristzende Martina Messer ergriff ebenfalls das Wort, um für die Mitarbeit der Eltern am Schulleben zu werben.
